IT-Sicherheitsbeauftragter
IT-Sicherheits-Beauftragter

TÜV-zertifziert
nach ISO 27001
externer ISB

für Ihr Unternehmen.
Als externer IT-Security-Beauftragter können wir Ihnen helfen, Ihre IT-Systeme und Daten vor Angriffen von außen zu schützen und interne Sicherheitsrisiken zu minimieren.
Wir verfügen über eine ISO 27001 Zertifizierung und sind in der Lage, ein Information Security Management System (ISMS) nach ISO 27001 einzuführen und zu betreiben. Eine solche Zertifizierung dokumentiert das Fachwissen unserer IT-Security-Beauftragten. Wir wissen, wie wichtig es ist, die IT-Sicherheit in Ihrem Unternehmen zu gewährleisten. Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, schreiben Sie uns gerne über unser Kontaktformular.
zur Informationssicherheit und Datenschutz
Ein IT-Sicherheitsbeauftragter oder Informationssicherheitsbeauftragter, bzw. IT-Security Beauftragter ist ein wichtiger Bestandteil eines ganzheitlichen Ansatzes für die IT-Sicherheit in einem Unternehmen. Durch die Bereitstellung von Fachkenntnissen, Überwachung und Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen kann ein Unternehmen seine IT-Infrastruktur schützen und das Vertrauen seiner Kunden und Partner gewinnen (Compliance).
Die meisten Unternehmen sind nicht gesetzlich dazu verpflichtet, einen IT-Sicherheitsbeauftragten zu haben. Allerdings müssen Anbieter von öffentlichen Telekommunikationsnetzen oder -diensten gemäß § 109 Abs. 4 Satz 1 des Telekommunikationsgesetzes (TKG) einen solchen Beauftragten beschäftigen. Es gibt auch bestimmte Branchen, wie TISAX-Unternehmen, Betreiber kritischer Infrastrukturen (wie Strom- und Wasserversorger, Banken, Versicherungen) und Unternehmen der Lebensmittelbranche, die gemäß dem IT-Sicherheitsgesetz einen IT-Sicherheitsbeauftragten benennen müssen.
Auch wenn es nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, kann es dennoch sinnvoll sein, einen IT-Sicherheitsbeauftragten zu beauftragen. Ein IT-Sicherheitsbeauftragter kann:
Insgesamt kann ein IT-Sicherheitsbeauftragter dazu beitragen, das Sicherheitsniveau des Unternehmens zu verbessern und die Integrität, Vertraulichkeit und Verfügbarkeit von Unternehmensdaten zu gewährleisten. Selbst wenn es keine gesetzliche Verpflichtung gibt, kann die Investition in einen IT-Sicherheitsbeauftragten langfristig dazu beitragen, potenziell teure Sicherheitsverletzungen und Datenverluste zu verhindern.
Ein IT-Security-Beauftragter ist für die Sicherheit von IT-Systemen und Daten in einem Unternehmen verantwortlich.
Dazu gehört die Entwicklung, Implementierung und Überwachung von Sicherheitsmaßnahmen, um sensible Daten und Informationen vor Cyber-Angriffen zu schützen. Der IT-Security-Beauftragte erkennt Schwachstellen und Bedrohungen für die IT-Sicherheit und entwickelt Systeme, um diese Bedrohungen abzuwehren. Er arbeitet eng mit anderen Abteilungen im Unternehmen zusammen, um sicherzustellen, dass alle IT-Systeme und -Prozesse den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen.
Er erstellt auch Sicherheitsrichtlinien und kommuniziert diese an alle Benutzer im Unternehmen, um sicherzustellen, dass diese die notwendigen Vorkehrungen zum Schutz von IT-Systemen und Daten ergreifen. Der IT-Security-Beauftragte ist somit eine wichtige Figur bei der Sicherstellung der Datensicherheit in einem Unternehmen.
Ein Informationssicherheitsbeauftragter (ISB) kann die Sicherheit eines Unternehmens gewährleisten, indem er eine umfassende Überwachungs- und Schutzstrategie implementiert.
Dazu gehört zunächst die Durchführung einer Risikoanalyse, um potenzielle Bedrohungen für das Unternehmen zu identifizieren. Anschließend kann der ISB geeignete Sicherheitsmaßnahmen planen und implementieren, wie Firewall- und Antiviren-Software, Zugangsbeschränkungen, Verschlüsselung und Datensicherungsverfahren. So wird die Verwendung von sicheren Technologien und die Einhaltung von Best Practices gefördert.
Zudem sollte der ISB das Unternehmen auf Schulungen und Trainings in Bezug auf sicherheitsrelevante Themen wie Phishing und Social Engineering hinweisen. Eine regelmäßige Überprüfung der Systeme und Prozesse durch den ISB ist ebenfalls wichtig, um sicherzustellen, dass die Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens fortlaufend aktualisiert werden.
ISMS steht für Information Security Management System. Dabei handelt es sich um eine Sammlung von Verfahren und Regeln, die innerhalb eines Unternehmens eingeführt werden. Diese Regeln werden kontinuierlich verbessert und erweitert. Der Zweck dieser Maßnahmen besteht darin, die Sicherheit der Informationen zu gewährleisten, zu steuern und zu kontrollieren. Durch die Einhaltung dieser Regeln können Fehler und Sicherheitslücken vermieden werden.
Hier Erfahren Sie mehr über die IT-Sicherheit und wie es Ihrem Unternehmen helfen kann auch in Zukunft sicher zu bleiben.
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